Inklusionssport ist Sport für alle und mit allen, ohne jemanden aufgrund von körperlichen oder mentalen Unterschieden vom Sport auszuschließen oder auszugrenzen.

Alle Schüler sollen Spaß am Sport haben können, ohne von anderen aufgrund ihrer Identität ausgelacht oder verspottet zu werden.

Alle Schüler sollen an ihre persönlichen Leistungsgrenzen gehen und sich in Wettkämpfen mit Schülern gleicher Leistungsstufe messen können.

Die wichtigsten Ziele dabei sind:

  1. Information und Aufklärung: alle Athleten haben nur ein Ziel - gewinnen, und Dabeisein ist alles
  2. Information über Special Olympics
  3. Planung & Organisation von inklusiven Sportveranstaltung und Wettkampfteilnahme.

 

Inklusionssport ist Sport für alle und mit allen, ohne dabei jemanden auszuschließen.
Inklusionssport beinhaltet sportliche Aktivitäten, die alleine, mit einem Partner oder im Team ausgeführt werden. Dabei werden sowohl körperliche und geistige Fähigkeiten verbessert, als auch Achtsamkeit, Respekt und Toleranz gegenüber der Leistung eines jeden Einzelnen entwickelt.

Inklusionssport ist neben sportlicher Vielfalt und Bewegung auch das Vermitteln von Werten als gelebte Erfahrung. 
Durch viele und abwechslungsreiche Übungen und Spiele können die Schüler das individuellen Potential eines jeden Einzelnen erkennen und lernen dadurch den anderen wertzuschätzen und zu respektieren.
Persönlicher Einsatz, Hilfestellung bei schwierigen Übungen und die ehrliche Anerkennung des Anders-Seins werden von den Schülern als wichtige Teile des Lebens in einer Gruppe direkt erfahren und so auch verinnerlicht.

 

Folgende Schulen nehmen derzeit an unseren jährlichen Bewerben (Short Track, Schwimmen) teil:

NMS Vorderes Stubai (A)
SPZ Schule am Inn (A)
SPZ Imst (A)
LSS Kramsach, Mariatal (A)
Lindenhofschule aus Senden bei Ulm (BRD) mit Europaurkunde.